Okoubaka

Ich bin – das gebe ich zu – nicht der geborene Homöopath und das werde ich wohl auch nie werden, aber auch mir läuft ab und zu ein Mittelchen über den Weg, das ich verwende, weiterempfehle und einfach begeistert bin.

So Eines ist Okoubaka!
Okoubaka ist ein schwarzafrikanischer Rindenbaum und aus kürzlich selbst erlebten Anlass (ein Magen-Darm-Virus) heute mein erster Blogeintrag!

Ein feines Helferlein wenn

– der Onkel Alfred beim Familiengelage mal wieder zu viel gegessen hat und ihm der Magen ganz furchtbar drückt,

– der Papa ganz wahnsinnig Durchfall hat, weil er Nachts den Kühlschrank plündern wollte und den alten Eiersalat gegessen hat, der eigentlich in den Müll sollte,

– Tante Emma, die wie jedes Jahr, nach Ägypten in den Urlaub fährt und sich doch mit dem Essen dort immer so schwer tut, weil es ihr gar nicht so sehr bekommt,

– die kleine Liese die sich mit Süssigkeiten vollgestopft hat und der jetzt irgendwie übel ist,

– die Nachbarin die von einem nicht ganz so sauberen Glas getrunken hat und jetzt schon spürt wie sie das Herpes-Bläschen bekommt,

– Mäxchens Hase was von den giftigen Gartenpflanzen erwischt hat,

– oder der Burschenverein ein bisschen zu tief ins (Bier)Glas geschaut hat und mit Kopfweh aufwacht.

Okoubaka hilft bei Vergiftungen (der Hase, das viele Bier, der olle Eiersalat…), Magen-Darm-Beschwerden (das viele Essen, der Ägypten-Urlaub, nach Antibiotika Einnahme), Magen-Darm-Infekten.

Damit ist es für mich unerlässlich in jeder Haus- und Reiseapotheke.

Einnehmen am Besten in einer Urtinktur oder in der D2 als Globluli.
Ich habe im akuten Fall – immer wenn die Bauchkrämpfe kamen – 5 Globuli unter der Zunge zergehen lassen.
Manchmal reicht aber auch schon eine einmalige Gabe von 5 Globuli (oder eben Tropfen).

Gute Besserung wünscht,

Yvonne Bayer Heilpraktikerin Erding
Yvonne Bayer
Heilpraktikerin
Sanigi Naturheilpraxis
www.sanigi.de

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