Winter ade…

März 7th, 2013

…Scheiden tut weh!
Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht.
Winter ade, Scheiden tut weh!

In diesem alten Kinderlied steckt mehr Wahrheit als man glaubt.

Denn die Umstellung von Winter auf den Frühling ist für den Körper gar nicht mal so einfach.

Im Winter läuft unser Stoffwechsel anders. In der dunklen Jahreszeit ist der Körper aufs Aufbrauchen von gespeicherten Reserven gepolt. Der Stoffwechsel läuft langsamer. Im Gewebe sammeln sich Stoffwechselschlacken an. Daher kommt es im Frühjahr gerne zur so genannten „Frühjahrsmüdigkeit“. Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Haarausfall, Schweregefühl, Kreislaufprobleme, Hautprobleme (z.B. Ausscheidungsekzeme) sind nur einige Symptome die wir im Frühjahr vermehrt verspüren.

Im Frühjahr erwacht die Natur zu neuem Leben.
Die Natur sammelt neue Kraft und es sprießt an allen Ecken und Enden.
So auch bei uns.

Um zu neuen Kräften zu gelangen und mit viel Energie in den Frühling zu starten müssen die winterlichen Stoffwechselschlacken ausgeschieden werden.
Eine Frühjahrskur stärkt die Ausscheidungsorgane und unterstützt so die Regeneration und den Wiederaufbau im Organismus.

Menschen in der Lebensmitte (ca. 40 Jahre), wer schon einmal an der Frühjahrsmüdigkeit gelitten hat oder chronisch krank ist kann mit einer Frühjahrskur seinen Körper perfekt auf die wärmere Jahreszeit vorbereiten, vielleicht ein bisschen Winterspeck verlieren, aber auf jeden Fall den Organismus reinigen und unterstützen.

Eine Frühjahrskur dauert ca. 6-8 Wochen.
In der ersten Hälfte geht es vor allem um die Ausscheidung der Stoffwechselschlacken. In der zweiten Hälfte um die Aufbauenden Prozesse.

Die Frühjahrskur kann mit Hilfe von homöopathischen Tropfen, Schüssler-Salzen oder spagyrischen Globuli durchgeführt werden.
Unterstützend helfen Brennessel oder Löwenzahn, als Tee, als Presssaft oder als Urtinktur.

Ergänzend kann durch Trockenbürstungen die Hautatmung unterstützt werden. Bewegung an der frischen Luft und ausreichendes Trinken lassen die Frühjahrskur zu einem vollen Erfolg werden.

Lust auf eine Frühjahrskur-Gruppe?

Denn wie heisst es in unserem Kinderlied: „…aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht!“ – also „ade Frühjahrsmüdigkeit,  hallo Frühling ich habe mich schon auf dich vorbereitet!“

Bleiben Sie gesund!

Yvonne Bayer
Ihr Heilpraktiker in Erding
www.sanigi.de
Yvonne Bayer Heilpraktikerin Erding

Pollenflugzeit – Allergiezeit? Das muss nicht sein!

Februar 5th, 2013

Ab Februar sind Pollen von Hasel, Pappel, Weide, Esche, Birke und Erle schon unterwegs und quälen uns mit tränenden Augen, laufender Nase und juckenden Ohren.

Das muss aber nicht sein!

Mit der BICOM Bioresonanztherapie können Allergien sowohl schmerzfrei getestet als auch nebenwirkungsfrei behandelt werden.

Die Bioresonanztherapie ist seit über 20 Jahren in Deutschland etabliert. Die Behandlung von Allergien ist sicher das bekannteste Einsatzgebiet.

Die Bioresonanztherapie gehört zur regulativen Medizin – der Ausgleich gestörter Funktionsabläufe im Körper ist das Ziel. Der Körper gibt ständig biologische Informationen weiter. Bekannt sind regulative Einflüsse über die Nervenbahnen (elektrische Impulse) oder der Einfluss von Hormonen und Enzymen. Auch Elektromagnetische Schwingungen können biochemische Prozesse aktivieren oder hemmen.

Jeder Mensch hat ein eigenes Schwingungsspektrum das sich aus kranken und gesunden also disharmonischen und harmonischen Schwingungen zusammensetzt.

Die Bioresonanztherapie erfasst diese Schwingungen mit einem speziellen Therapiegerät, bei mir dem BICOM 2000, trennt die harmonischen von den disharmonischen Schwingungen, formt sie therapeutisch um und gibt sie dem Patienten wieder zurück um die Selbstheilungskräfte anzuregen.

Wie verläuft eine typische Behandlung?

Im ersten Schritt werden die Allergene herausgefunden und mit den invertierten (also umgekehrten) Schwingungen Schwingungen behandelt.

 Die Therapie wird meist als angenehm empfunden und ist schmerz- und nebenwirkungsfrei.

Pro Allergen werden ca. 5-7 Behandlungen benötigt. Es können mehrere Allergene in einer Sitzung behandelt werden. Das gilt nicht für Grundnahrungsmittel (Weizen, Kuhmilch, Ei) diese müssen einzeln behandelt werden.

Wärend der Therapie sollten zur Ausleitung täglich ca. 1 – 1,5 Liter stilles Wasser getrunken werden.

Der Patient sitzt auf einem bequemen Stuhl und hält zwei Messingkugeln in der Hand durch die die Schwingungen vom Bioresonanzgerät an den Patienten abgegeben werden.

Das Allergen liegt in einem kleinen Becher der auch an das Bioresonanzgerät angeschlossen ist, sodass die Schwingungen des Allergens abgegriffen werden können.

Vorteilhaft ist es, wenn der Patient das Allergen selbst mitbringt, sofern es bereits bekannt ist. (z.B. Tierhaare, Staub aus dem Staubsaugerbeutel, Pollen vom Fensterbrett)

Die Grundlage für diese Therapie bilden beobachtete Erfahrungen bei Patienten. Leider gelten Patienten, die gesund wurden, als solche noch nicht als wissenschaftlicher Nachweis für die Wirkungsweise oder Wirksamkeit einer Therapie – sprich, das Verfahren ist schulmedizinisch nicht anerkannt.

 

Bleiben Sie gesund,

 

Yvonne Bayer Heilpraktikerin Erding

 

Yvonne Bayer
Ihre Heilpraktikerin für Bioresonanz in Erding

P.S. Ich habe für die Allergiezeit ein Allergiepaket geschnürt.

 

 

Schüssler Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum

November 4th, 2012

Eins meiner Lieblingssalze vollbringt es wirklich große Wundertaten, wenn der kleine Thomas mit feuerroten Ohren (und einer roten Wange) von der Schule nach Hause kommt und sich nicht wohlfühlt…

Wenn man schon das erste Kratzen im Hals spürt…

Wenn man Nachts nicht schlafen kann, weil sich die Gedanken im Kopf drehen…

Wenn einem beim Aufstehen schwindelig wird…

Bei Sommerdurchfall…

Bei Schmerzen die durch Wärme und Bewegung schlimmer werden…

Für Jeden der gerne und schnell friert…

Ferrum kommt vor allem im Blut und in den Muskeln vor. Fehlt es kann es zu Blutarmut, Muskelschwäche, Fehlverteilungen von Blut (also an einzelnen Orten zu viel oder zu wenig) und Abwehrschwäche kommen.

Dem kleinen Thomas und dem kratzenden Hals empfehle ich 10 Tabletten in 100 ml heisses Wasser aufzulösen (nur mit Plastiklöffel rühren) und so heiss wie möglich zu trinken.
Oft färbt sich das Ohr von Thomas ganz schnell zurück und der kratzende Hals beruhigt sich.

Als Prophylaxe vor Reisen in Durchfallgebiete empfehle ich 3 Wochen vor Reiseantritt täglich eine Tablette in der Potenz D 12 (die Regelpotenz) einzunehmen. Ausserdem fliegt Schüssler Salz Nr. 3 natürlich mit in den Urlaub. Im akuten Fall bis zu alle 5 Minuten eine lutschen.

Wenn die Gedanken in der Nacht kreisen und man nicht schlafen kann eine Tablette lutschen und das Heinzelmännchen klopft schon an der Tür.

Auch zur prophylaktischen Steigerung der Immunabwehr hat sich ein Tablettchen täglich sehr bewährt.

Ferrum phosphoricum ist eins meiner Lieblingssalze und fast Jedem kann es gute Dienste tun.

Versuchen Sie es doch einmal!

Bleiben Sie gesund!

Yvonne Bayer Heilpraktikerin Erding

Ihre Yvonne Bayer
Ihr Heilpraktiker in Erding

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Warmes Wasser

Oktober 21st, 2012

An unserem letzten Heimkinoabend habe ich mich beim Popcorn machen mit heissem Karamell verbrannt. (Zucker schmilzt bei 170 Grad und klebt dann auch noch so ekelig am Finger fest, ähnlich wie geschmolzenes Wachs…)

Ich habe kurz darüber nachgedacht, den schmerzenden Finger unter kaltes Wasser zu halten, habe mich dann aber für warmes Wasser entschieden:
Gleiches mit Gleichem heilen!

Das tut wirklich richtig weh!
Ich habe dann meine ganze Hand in eine Schüssel mit warmem Wasser gebadet. (So warm wie ich es gerade aushalten konnte.)
Dann, als der Schmerz nachgelassen hat nochmal warmes Wasser nachgefüllt (diesmal konnte ich es schon ein bisschen wärmer ertragen) und so lange in der Schüssel ausgehalten, bis es gar nicht mehr weh getan hat.

Das waren schätzungsweise 15-30 Minuten.
In der Zeit habe ich mich meinem Film gewidmet und zwei mal 5 Globuli Cantharis eingeworfen. (Wer das nicht zu Hause hat, kein Problem – warmes Wasser reicht auch!)

Ich habe KEINE Brandblase bekommen und die Schmerzen waren danach komplett weg!

Es war, als wäre nichts gewesen.

Mit kaltem Wasser nach Verbrennungen habe ich schon bei geringeren Temperaturen hässliche, schmerzende Brandblasen gehabt, die auch Wochen danach noch durch eine veränderte Hautfarbe oder eine Narben zu sehen waren.

FAZIT: „Kleine Haushaltsverbrennungen“ mit warmem Wasser behandeln und die alt bekannte Regel „Finger gleich unter kühles Wasser halten“ getrost ausser Acht lassen!

Gute Besserung!

Ihre Yvonne Bayer

Yvonne Bayer Heilpraktikerin Erding

Top 10 Heilpraktiker in Erding

September 20th, 2012

Juhu!
Freut mich wirklich sehr! 🙂

 

Ipecacuanha

September 11th, 2012

Was klingt wie eine rattenähnlich aussehende Hunderasse oder ein Azteke mit Schnupfen ist in Wirklichkeit die Brechwurzel, die mir schon manche Nacht gerettet hat.

Meine kleine Tochter hatte mit einem Jahr eine Erkältung die am Abklingen war. Immer im Liegen hatte sie einen trockenen Reizhusten, so dass weder sie noch wir schlafen konnten.

Ich habe mich für Ipecacuanha D12 entschieden, ihr 5 Kügelchen gegeben und nach 10-15 Minuten ist sie nach 1-2 weiteren kleinen Husterern eingeschlafen.
Diese Nacht war gerettet.

Nachdem mein Mann und ich ebendiese Erkältung mit genau dem trockenen, vorwiegend im Liegen auftretenden Husten auch hatten, haben auch wir die Brechwurzel ausprobiert und siehe da… auch bei uns eine verblüffende Wirkung.

Ich lege mir bevor ich das Licht ausmache 5 Globuli unter die Zunge und versuche einzuschlafen. Was tatsächlich funktioniert – und zwar ohne weiteres Husten!

Für uns besser als jeder Hustenstiller vom Arzt!

Bleiben Sie gesund!

Ihre Yvonne Bayer
Heilpraktikerin in Erding
www.sanigi.de

Yvonne Bayer Heilpraktikerin Erding

Okoubaka

August 29th, 2012

Ich bin – das gebe ich zu – nicht der geborene Homöopath und das werde ich wohl auch nie werden, aber auch mir läuft ab und zu ein Mittelchen über den Weg, das ich verwende, weiterempfehle und einfach begeistert bin.

So Eines ist Okoubaka!
Okoubaka ist ein schwarzafrikanischer Rindenbaum und aus kürzlich selbst erlebten Anlass (ein Magen-Darm-Virus) heute mein erster Blogeintrag!

Ein feines Helferlein wenn

– der Onkel Alfred beim Familiengelage mal wieder zu viel gegessen hat und ihm der Magen ganz furchtbar drückt,

– der Papa ganz wahnsinnig Durchfall hat, weil er Nachts den Kühlschrank plündern wollte und den alten Eiersalat gegessen hat, der eigentlich in den Müll sollte,

– Tante Emma, die wie jedes Jahr, nach Ägypten in den Urlaub fährt und sich doch mit dem Essen dort immer so schwer tut, weil es ihr gar nicht so sehr bekommt,

– die kleine Liese die sich mit Süssigkeiten vollgestopft hat und der jetzt irgendwie übel ist,

– die Nachbarin die von einem nicht ganz so sauberen Glas getrunken hat und jetzt schon spürt wie sie das Herpes-Bläschen bekommt,

– Mäxchens Hase was von den giftigen Gartenpflanzen erwischt hat,

– oder der Burschenverein ein bisschen zu tief ins (Bier)Glas geschaut hat und mit Kopfweh aufwacht.

Okoubaka hilft bei Vergiftungen (der Hase, das viele Bier, der olle Eiersalat…), Magen-Darm-Beschwerden (das viele Essen, der Ägypten-Urlaub, nach Antibiotika Einnahme), Magen-Darm-Infekten.

Damit ist es für mich unerlässlich in jeder Haus- und Reiseapotheke.

Einnehmen am Besten in einer Urtinktur oder in der D2 als Globluli.
Ich habe im akuten Fall – immer wenn die Bauchkrämpfe kamen – 5 Globuli unter der Zunge zergehen lassen.
Manchmal reicht aber auch schon eine einmalige Gabe von 5 Globuli (oder eben Tropfen).

Gute Besserung wünscht,

Yvonne Bayer Heilpraktikerin Erding
Yvonne Bayer
Heilpraktikerin
Sanigi Naturheilpraxis
www.sanigi.de