Ab Februar sind Pollen von Hasel, Pappel, Weide, Esche, Birke und Erle schon unterwegs und quälen uns mit tränenden Augen, laufender Nase und juckenden Ohren.
Das muss aber nicht sein!
Mit der BICOM Bioresonanztherapie können Allergien sowohl schmerzfrei getestet als auch nebenwirkungsfrei behandelt werden.
Die Bioresonanztherapie ist seit über 20 Jahren in Deutschland etabliert. Die Behandlung von Allergien ist sicher das bekannteste Einsatzgebiet.
Die Bioresonanztherapie gehört zur regulativen Medizin – der Ausgleich gestörter Funktionsabläufe im Körper ist das Ziel. Der Körper gibt ständig biologische Informationen weiter. Bekannt sind regulative Einflüsse über die Nervenbahnen (elektrische Impulse) oder der Einfluss von Hormonen und Enzymen. Auch Elektromagnetische Schwingungen können biochemische Prozesse aktivieren oder hemmen.
Jeder Mensch hat ein eigenes Schwingungsspektrum das sich aus kranken und gesunden also disharmonischen und harmonischen Schwingungen zusammensetzt.
Die Bioresonanztherapie erfasst diese Schwingungen mit einem speziellen Therapiegerät, bei mir dem BICOM 2000, trennt die harmonischen von den disharmonischen Schwingungen, formt sie therapeutisch um und gibt sie dem Patienten wieder zurück um die Selbstheilungskräfte anzuregen.
Wie verläuft eine typische Behandlung?
Im ersten Schritt werden die Allergene herausgefunden und mit den invertierten (also umgekehrten) Schwingungen Schwingungen behandelt.
Die Therapie wird meist als angenehm empfunden und ist schmerz- und nebenwirkungsfrei.
Pro Allergen werden ca. 5-7 Behandlungen benötigt. Es können mehrere Allergene in einer Sitzung behandelt werden. Das gilt nicht für Grundnahrungsmittel (Weizen, Kuhmilch, Ei) diese müssen einzeln behandelt werden.
Wärend der Therapie sollten zur Ausleitung täglich ca. 1 – 1,5 Liter stilles Wasser getrunken werden.
Der Patient sitzt auf einem bequemen Stuhl und hält zwei Messingkugeln in der Hand durch die die Schwingungen vom Bioresonanzgerät an den Patienten abgegeben werden.
Das Allergen liegt in einem kleinen Becher der auch an das Bioresonanzgerät angeschlossen ist, sodass die Schwingungen des Allergens abgegriffen werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn der Patient das Allergen selbst mitbringt, sofern es bereits bekannt ist. (z.B. Tierhaare, Staub aus dem Staubsaugerbeutel, Pollen vom Fensterbrett)
Die Grundlage für diese Therapie bilden beobachtete Erfahrungen bei Patienten. Leider gelten Patienten, die gesund wurden, als solche noch nicht als wissenschaftlicher Nachweis für die Wirkungsweise oder Wirksamkeit einer Therapie – sprich, das Verfahren ist schulmedizinisch nicht anerkannt.
Bleiben Sie gesund,
Yvonne Bayer
Ihre Heilpraktikerin für Bioresonanz in Erding
P.S. Ich habe für die Allergiezeit ein Allergiepaket geschnürt.